Seit fast einem Jahrzehnt unterstützt uniSmart die Stefan Eisenhofer e.K. Transporte & Frachtvermittlungen aus Wertingen, um ihre Dispositions- und Transportprozesse zu optimieren. Diese Partnerschaft hat sich als wertvoller Erfolgsfaktor für das wachsende Unternehmen etabliert, das einen breit aufgestellten Fuhrpark für anspruchsvolle Transportanforderungen in der Bau-, Glas- und Maschinenbauindustrie bietet.
Stefan Eisenhofer e.K.: Familiär und zukunftsorientiert seit 1999
Gegründet am 1. Oktober 1999, ist die Stefan Eisenhofer e.K. heute ein bedeutender Akteur im Bereich der Transport- und Frachtvermittlungsdienstleistungen. Mit 85 Mitarbeitern und 57 Fahrzeugen bedient das Unternehmen bundesweit Kunden aus der Bau-, Glas-, Sportgeräteindustrie, dem Maschinenbau sowie dem Bereich Flurförderfahrzeuge.
Ein starkes Merkmal des Unternehmens ist der familiäre Führungsstil. Frau Sabine Eisenhofer, die Ansprechpartnerin für das Unternehmen, betont die Bedeutung eines guten Miteinanders, kurzer Dienstwege und den Stolz auf die langjährige, treue Belegschaft. Diese familiäre Atmosphäre trägt zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei und stärkt die Zusammenarbeit im täglichen Betrieb.
Besonders stolz ist das Unternehmen auf seinen modernen Fuhrpark, der „für fast alle Transportanfragen eine Lösung bietet“. Mit der Vielzahl an spezialisierten Fahrzeugen ist das Unternehmen in der Lage, anspruchsvolle und individuelle Transportanforderungen seiner Kunden zu erfüllen.
Mehr über Stefan Eisenhofer e.K. erfahren: https://www.eisenhofer-transporte.de/
uniSmart als Schlüssel zur Effizienzsteigerung
Seit 2016 ist die Stefan Eisenhofer e.K. ein zufriedener Kunde von uniSmart. Das Unternehmen nutzt unter anderem die Webfleet-Systeme LINK740 und PRO7350, um seine Logistikprozesse effizienter zu gestalten. Dabei spielen die Produkte von uniSmart eine zentrale Rolle, insbesondere in den Bereichen Disposition, Fahrerkomfort und Datenmanagement.
Frau Eisenhofer beschreibt die positiven Auswirkungen der Technologie: „Die Arbeitserleichterung in der Disposition ist enorm. Unsere Fahrer genießen mehr Komfort, und auch die Lohnabrechnung ist dank der Software einfacher und übersichtlicher geworden.“ Darüber hinaus ermöglicht die Software detaillierte Auswertungen und technische Datenanalysen, die das Unternehmen in seiner täglichen Arbeit unterstützen. „Wir möchten das System auf keinen Fall mehr missen,“ betont Frau Eisenhofer. Es zeigt sich, dass der Einsatz der Lösungen von uniSmart zu einer erheblichen Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen geführt hat.
Eine Zusammenarbeit, die Vertrauen schafft
Was die Zusammenarbeit mit uniSmart besonders macht, ist die reibungslose Kommunikation und der zuverlässige Service. Frau Eisenhofer hebt die die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Außen- und Innendienst hervor, die durch schnelle Bearbeitung und eine stets reibungslose Abwicklung überzeugt. „Alles klappt bestens, es geht nicht besser!“ Diese Zufriedenheit zeigt, dass uniSmart nicht nur durch technologische Lösungen, sondern auch durch exzellenten Service überzeugt.
Zukunftsplanung und Digitalisierung
Während konkrete Pläne zur weiteren Digitalisierung noch nicht festgelegt sind, zeigt die Stefan Eisenhofer e.K. eine klare Offenheit für zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich. Das Unternehmen strebt an, seine bestehenden digitalen Prozesse weiter zu nutzen und zu optimieren, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig und effizient zu bleiben.
Fazit: Technologie und familiäre Werte im Einklang
Die Partnerschaft zwischen Stefan Eisenhofer e.K. und uniSmart zeigt, wie moderne Technologie den Betrieb eines mittelständischen Transportunternehmens entscheidend verbessern kann. Mit einem starken Fokus auf Teamwork, effizienten Prozessen und Fahrerzufriedenheit hat das Unternehmen seine Position in der Branche gefestigt und bleibt für zukünftige Herausforderungen gut gerüstet.
Die enge Zusammenarbeit mit uniSmart unterstützt das Unternehmen dabei, nicht nur heute, sondern auch in Zukunft seine Dienstleistungen auf höchstem Niveau anzubieten – ganz nach dem Motto: „Alles bestens, es geht nicht besser!“